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Tipps zum Gebrauch: Der Reinigungs-/Trocknungsvorgang dauert mehr als 5 Minuten, da das Trockengebläse erst nach den Reinigungsläufen aktiv wird. Den Verbrauch an Reinigungsflüssigkeit kann man verringern, indem man die Kartusche aus dem Gerät entnimmt und mit dem Originalverschluss verschließt. Das verhindert die Eigenverdunstung. Die Konstruktion des Reinigungsgerätes kommt dem allerdings nicht sonderlich entgegen. Die lt. Bedienungsanleitung angedeutete Reinigung nach jedem Rasiervorgang ist Quatsch, erhöht den Verbrauch an Reinigungsflüssigkeit unnötig und wirkt sich auf den verbauten Li-Ion Akku bezüglich Ladezyklen nicht gerade positiv aus. Bedingt durch die leicht ölhaltige Reinigungsflüssigkeit setzen sich Rasierrückstände im Innern des Scherkopfes fest und werden auch durch Reinigungsdurchläufe nicht beseitigt. Zu erkennen ist das bei der Reinigung mit Pinsel von der Mechanikseite aus. Ich spare an den Ausgaben für die Reinigungsflüssigkeit, indem ich die Kartusche bei Niedrigstandwarnung mit eigener Flüssigkeit aus dem Internet-Handel (Noname, 1L-Flasche) auffülle. Bisher habe ich keine negativen Erfahrungen gemacht. Auch ich habe seit der Zeit des jahrzehntelangen Gebrauchs von Braun-Rasierern die Angewohnheit, den Scherkopf im Waschbecken leicht auszuklopfen. Früher ohne Problem möglich, da das Gehäuse aus Metall bestand. Heute ist es beim Scherkopf Braun 90S billiger Kunststoff mit Chrom überzogen. An den Ecken löst sich nach einiger Zeit die Chrombeschichtung. Ich habe das durch Kratzen des Scherkopfes bei starker Neigung im Gesicht bemerkt. Ersatzscherköpfe müssen nicht Braun 90S sein, wenn man sich bei dem silbernen Grundgerät nicht vor leicher Optikeinbuße fürchtet. Die schwarze Version Braun 90B ist im Internet weitaus günstiger zu erhalten und weist den Vorteil auf, dass sich keine Chrombeschichtung lösen kann.
Braun 9 gibts gerade mit Test Option 40 Tage. Kann.man also ausprobieren.
AntwortenLöschenTipps zum Gebrauch:
AntwortenLöschenDer Reinigungs-/Trocknungsvorgang dauert mehr als 5 Minuten, da das Trockengebläse erst nach den Reinigungsläufen aktiv wird.
Den Verbrauch an Reinigungsflüssigkeit kann man verringern, indem man die Kartusche aus dem Gerät entnimmt und mit dem Originalverschluss verschließt. Das verhindert die Eigenverdunstung. Die Konstruktion des Reinigungsgerätes kommt dem allerdings nicht sonderlich entgegen.
Die lt. Bedienungsanleitung angedeutete Reinigung nach jedem Rasiervorgang ist Quatsch, erhöht den Verbrauch an Reinigungsflüssigkeit unnötig und wirkt sich auf den verbauten Li-Ion Akku bezüglich Ladezyklen nicht gerade positiv aus.
Bedingt durch die leicht ölhaltige Reinigungsflüssigkeit setzen sich Rasierrückstände im Innern des Scherkopfes fest und werden auch durch Reinigungsdurchläufe nicht beseitigt. Zu erkennen ist das bei der Reinigung mit Pinsel von der Mechanikseite aus.
Ich spare an den Ausgaben für die Reinigungsflüssigkeit, indem ich die Kartusche bei Niedrigstandwarnung mit eigener Flüssigkeit aus dem Internet-Handel (Noname, 1L-Flasche) auffülle. Bisher habe ich keine negativen Erfahrungen gemacht.
Auch ich habe seit der Zeit des jahrzehntelangen Gebrauchs von Braun-Rasierern die Angewohnheit, den Scherkopf im Waschbecken leicht auszuklopfen. Früher ohne Problem möglich, da das Gehäuse aus Metall bestand. Heute ist es beim Scherkopf Braun 90S billiger Kunststoff mit Chrom überzogen. An den Ecken löst sich nach einiger Zeit die Chrombeschichtung. Ich habe das durch Kratzen des Scherkopfes bei starker Neigung im Gesicht bemerkt.
Ersatzscherköpfe müssen nicht Braun 90S sein, wenn man sich bei dem silbernen Grundgerät nicht vor leicher Optikeinbuße fürchtet. Die schwarze Version Braun 90B ist im Internet weitaus günstiger zu erhalten und weist den Vorteil auf, dass sich keine Chrombeschichtung lösen kann.