Im Test ist der Akkusauger wirklich sehr stark und praktisch.
Bild 1 (links) zeigt den Aufbau mit der langen Düse.
Bild 2, wie man den Akkusauger auseinander nehmen kann. Das hatte ich ja als einen der vielen Voreile im ersten Beitrag beschrieben. Man kann noch den transparenten Behälter ganz abnehmen und auch den Motorschutzfilter abnehmen.
Wenn man will, kann man also den DC43H genau so wie den DC45 von Dyson richtig gründlich reinigen.
Ich habe in Stufe 2 mit dem Sauger übrigens sogar Fliegen (fliegend!) aufgesaugt. Das zeigt, wie stark sie Saugleistung ist.
Alles weitere lesen Sie am besten im ersten Beitrag (hier weiterlesen). Denn da gibt es schon eine ersten Erfahrungsbericht. Eventuell entsteht ja wieder ein kleines Forum, wie beim Beitrag zum dc33c hier im Staubsauger Blog.
Also bitte Erfahrungen und Tipps zum DC43H beitragen. Mein Resümee ist ja schon mal sehr gut. Doch sicherlich gibt es viele weitere Erfahrungen zu berichten, so neu dieses Modell von Dyson auch ist.
Die Saugleistung ist wirklich das Stärkste, was ich bislang bei einem Akkusauger kenne. Kann ich wärmstens empfehlen!
AntwortenLöschenWo kann man den den schon kaufen?
AntwortenLöschenKann man den Behaelter auswaschen? Ist ein 12 Volt Ladekabel verfuegbar? Ist der kleine Staubsauger fuel das Wohnmobil gut geeignet?
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